Penny Brice (Großbritannien)
2002
Die Künstlerin bereitete sich per Internet auf ihren Besuch vor und war besonders beeindruckt von den Puppen („Mon plaisir“) im Schloss Museum Arnstadt. Diese Anregung setzte sie in ihre persönliche Gestaltungssprache um. Das Ergebnis ist ein Zeugnis enger Zusammenarbeit. Nach der Idee der Künstlerin drechselte eine Arnstädter Firma einfache Puppenfiguren, die von der Britin gemeinsam mit behinderten Jugendlichen farbig und individuell gestaltet wurden. In vom Forst freigegebenen Bäumen setzten Helfer aus dem Dorf gemeinsam mit Penny Brice die Puppen in die Baumstämme am Kunstwanderweg ein. So beginnt am Anfang des Weges ein konzentriertes Puppen suchen, und es müssen 13 Stück sein!?